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   VGH Bayern, 13.10.2009 - 14 ZB 09.1679   

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https://dejure.org/2009,72351
VGH Bayern, 13.10.2009 - 14 ZB 09.1679 (https://dejure.org/2009,72351)
VGH Bayern, Entscheidung vom 13.10.2009 - 14 ZB 09.1679 (https://dejure.org/2009,72351)
VGH Bayern, Entscheidung vom 13. Oktober 2009 - 14 ZB 09.1679 (https://dejure.org/2009,72351)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Rückforderung zu viel gezahlter Versorgungsbezüge; kein Rückforderungsausschluss gemäß § 814 BGB; Billigkeitsentscheidung; Mitverschulden der Behörde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 28.02.2002 - 2 C 2.01

    Aufrechnung; Billigkeitsentscheidung; Disziplinarmaßnahme; Gehaltskürzung;

    Auszug aus VGH Bayern, 13.10.2009 - 14 ZB 09.1679
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG vom 28.2.2002 BVerwGE 116, 74), der der Verwaltungsgerichtshof folgt, handelt es sich bei § 12 Abs. 2 BBesG, der gleichlautend mit § 52 Abs. 2 BeamtVG einen damit übereinstimmenden Regelungsinhalt zum Gegenstand hat, um eine sogenannte Rechtsfolgenverweisung.
  • VG Augsburg, 20.09.2010 - Au 2 K 08.628

    Bei Rückforderung von ohne Rechtgrund gezahlter Bezüge keine Berufung auf BGB §

    Eine solche Ergänzung des Rechtsgrundes lässt § 12 Abs. 2 BBesG nicht zu (vgl. BVerwG vom 28.2.2002 BVerwGE 116, 74 = NVwZ 2002, 854 = BayVBl 2003, 182; BayVGH vom 13.10.2009 Az. 14 ZB 09.1679 Rdnr. 3; vom 29.9.2009 Az. 14 ZB 08.2431 Rdnr. 2).
  • VG Arnsberg, 24.08.2012 - 13 K 3278/11

    Klage eines ehemaligen Ruhestandsbeamten gegen Rückforderung von zu Unrecht

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Februar 2002 - 2 C 2.01 -, juris, zur gleichlautenden besoldungsrechtlichen Regelung; speziell auch zur versorgungsrechtlichen Regelung des § 52 Abs. 2 BeamtVG: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 13. Oktober 2009 - 14 ZB 09.1679 -, juris; ebenso: Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 31. März 2009 - 1 Bf 314/08.Z -, juris; zur Rechtsfolgenverweisung vgl. auch: May, a.a.O., Rdnr. 18 zu § 52 BeamtVG.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2013 - 1 A 2149/12

    Anwendbarkeit des § 814 BGB bei einer Rückforderung von Versorgungsbezügen nach §

    Diese Rechtsprechung hat es unter Bezugnahme auf entsprechende obergerichtliche Rechtsprechung, vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 13. Oktober 2009- 14 ZB 09.1679 -, juris, und OVG Hamburg, Beschluss vom 31. März 2009 - 1 Bf 314/08.Z -, IÖD 2009, 188 = juris, auf die Regelung des § 52 Abs. 2 Satz 1 BeamtVG übertragen.
  • VG Koblenz, 22.02.2022 - 5 K 1066/21

    Zu viel gezahlte Dienstbezüge müssen zurückgezahlt werden

    § 814 BGB regelt nämlich nicht den Umfang der Erstattung (vgl. § 1 Abs. 1 Landesverwaltungsverfahrensgesetz i.V.m. § 49a Abs. 2 Satz 1 Verwaltungsverfahrensgesetz), sondern schließt den Bereicherungsanspruch bereits dem Grunde nach aus (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Februar 2002 - 2 C 2.01 -, juris Rn. 18; BayVGH, Beschluss vom 13. Oktober 2009 - 14 ZB 09.1679 -, juris Rn. 3).
  • VG Kassel, 06.12.2023 - 1 K 2318/20

    Auflagen bei Gewährung von Anwärterbezügen

    Bezüge wurden mithin dann zu viel gezahlt, wenn sie ohne rechtliche Grundlage ausgezahlt wurden oder diese nachträglich entfallen ist (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 13. September 2001 - 2 A 9/00 -, juris Rn. 12; Bayerischer VGH, Beschluss vom 13. Oktober 2009 - 14 ZB 09.1679 -, juris; VG Kassel, Urteile vom 8. März 2021 - 1 K 824/20.KS -, juris Rn. 20, und vom 24. November 2021 - 1 K 1560/19.KS -).
  • VG Augsburg, 28.03.2012 - Au 2 K 11.1695

    Beamtenrecht; Rückforderung zuviel gezahlter Bezüge; Überleitungsstufe; Einrede

    Eine solche Ergänzung lässt § 12 Abs. 2 BBesG nicht zu (vgl. BVerwG vom 28.2.2002 BVerwGE 116, 74 = NVwZ 2002, 854 = BayVBl 2003, 182; BayVGH vom 13.10.2009 Az. 14 ZB 09.1679 RdNr. 3: vom 29.9.2009 Az. 14 ZB 08.2431 RdNr. 2).
  • VG Kassel, 19.02.2019 - 1 K 6519/17

    Rückforderung überzahlter Familienzuschläge; hier: 50-%ige Kürzung bei

    Das Tatbestandsmerkmal "zuviel gezahlt" entspricht hier insbesondere funktional dem des "ohne rechtlichen Grund" im Sinne des § 812 Abs. 1 BGB (vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 13. Oktober 2009 - 14 ZB 09.1679 -, juris).
  • VG Wiesbaden, 28.04.2021 - 2 K 549/20

    Dienstbezüge

    Das Tatbestandsmerkmal "zuviel gezahlt" entspricht hier insbesondere funktional dem des "ohne rechtlichen Grund" im Sinne des § 812 Abs. 1 BGB (vgl. Bayrischer VGH, Beschluss vom 13.10.2009 -14 ZB 09.1679 -, juris).
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